Order by phone 1-866-808-5635 (M-F 10am - 4pm CST) Help/FAQs / LawRewards / Gift Certificates / Buyback Program

Your Discount Online Law Bookstore!

My Cart 0 $0.00
Only $48.99 until FREE SHIPPING!
Only $48.99 until FREE SHIPPING!
  • Menu
  • Account

Order by phone 1-866-808-5635 (M-F 9am-5pm CST)

Staatsanwaltschaftsrecht (1934-1982) (Instant Digital Access Code Only)

  • Edition : 1st, 2013
  • Author(s) : Schubert, Werner (Hrsg.)

Log in or create an account to get 173 LawReward points on this purchase!

    • ISBN: 9783631640364
    • SKU: 257328V
    • Format: VitalSource eBook/PDF

    $172.70

    List Price: $196.25

    Digital Product FAQs

    • Instant Access!
Die bisher unveröffentlichten Materialien zu den Projekten zur Reform des Staatsanwaltschaftsrechts aus den Jahren 1969-1982 gehören zu den aufschlussreichsten Quellen der Geschichte der Staatsanwaltschaft seit dem Inkrafttreten der Reichsjustizgesetze von 1877. Die Reformbestrebungen gingen aus von der Justizministerkonferenz, deren Unterausschuss «Organisation der Staatsanwaltschaft» 1971 ausführlich begründete Vorschläge zur Neufassung der §§ 141 ff. GVG unterbreitete. Auf dieser Grundlage entstand im Bundesjustizministerium der Entwurf zu einem Gesetz zur Änderung des Rechts der Staatsanwaltschaft (1976), der auf scharfe Kritik der Justizverwaltungen, des Deutschen Richterbundes und der Gewerkschaft ÖTV stieß. 1978 legte das Bundesjustizministerium den Entwurf zu einem Gesetz zum Verhältnis von Staatsanwaltschaft und Polizei vor, der bei den Ländern auf eine wenig positive Resonanz stieß, so dass sämtliche Reformvorhaben letztlich an den Eigeninteressen der Verbände und den Landesjustizverwaltungen scheiterten. 1976/77 waren die Landesjustizverwaltungen auch an den Arbeiten zu einem Mustergesetzentwurf zu einem einheitlichen Polizeigesetz des Bundes und der Länder beteiligt. Die Edition enthält, beginnend mit den Quellen zur OrgStA von 1959/69, die Protokolle der an den Reformarbeiten beteiligten Ausschüsse, die Gesetzentwürfe mit den umfangreichen Begründungen sowie Stellungnahmen der Landesjustizverwaltungen und der Verbände.